exploring509

never stop

USA

Wonders and Fairytales

07.06. – 19.10.2023

Wunderschöne, vollgepackte 3 Monate verbringen wir zuhause – fahren kreuz und quer, von Nord nach Süd, besuchen Familie und Freunde, gönnen uns fast 4 Wochen „Urlaub“ und erwandern die italienischen Dolomiten und das Allgäu. Doch dann heißt es Ende August auch schon wieder Abschied nehmen, der Dicke wartet auf uns!

Zurück in San Miguel bekommt der Dicke als Belohnung für die Wartezeit ganz viel Zuwendung. Neue Öle, neue Lager, wir widmen uns dem Dreck in den Bremsen und noch einigem mehr. Nach knapp einer Woche auf dem unfassbar romantischen, aber sehr praktischen Platz sagen wir Tschüß zu Matthias und machen uns auf den Weg nach Norden. Nach Norden werden sich nun Einige fragen? Wir haben uns entschieden nochmal eine Saison in den USA zu verbringen, das Land lässt uns einfach nicht los und wir haben noch so viel nicht gesehen. Ausserdem haben wir durch unsere lange Reisezeit dort viele liebe Freunde, die wir gerne mal wieder sehen möchten. Zudem sind wir sicher, dass uns Südamerika nicht wegläuft und auch noch da ist, wenn wir soweit sind. So geben wir ordentlich Gas und stehen am Morgen des 05.09.2023 an der Grenze in Eagle Pass. Und da passiert das eigentlich Unmögliche – Officer Rosen gibt uns ein Visum für 1 Jahr! Wir sind überglücklich, normal bekommt man nämlich nur 6 Monate. Dieser Stempel gibt uns so unglaublich viele Möglichkeiten und soviel Freiheit, einfach großartig! Wie Honigkuchenpferde rollen wir vom Hof und hinein nach Texas, hinein in die unfassbare Hitze. Es hat über 40 Grad und damit befinden wir uns weit ausserhalb unserer Wohlfühltemperatur. Daher fahren wir schleunigst in die Davis Mountains, auf 1700 Meter Höhe hat es „nur“ 35 Grad, aber kühlt es doch zumindest nachts spürbar ab. Praktischerweise liegt hier oben in den Bergen auch das McDonald Observatorium und so besuchen wir eine „StarParty“. Die Nacht ist perfekt, wolken- und mondlos. Das Observatorium liegt in einer Dark Sky Area, dh. es gibt weit und breit kein künstliches Licht.  Dies ermöglicht einen fantastischen Blick in den Nachthimmel, die Milchstraße raubt uns fast den Atem. Mittels Hochleistungslaserpointer werden uns von Kevin, unserem Erklärbär an diesem Abend einige Sternbilder und besondere Konstellationen gezeigt und erläutert. Die Nacht ist so klar, dass man sogar mit bloßem Auge einige Gasnebel in unserer Galaxie erkennen kann. Zum Abschluss können wir durch mehrere Teleskope schauen, eines davon ist auf den Saturn gerichtet. Wir stellen uns zweimal an, weil wir nicht glauben können, dass wir den echten Planeten sehen – es wirkt so detailreich, fast wie ein Aufkleber. So ein toller Abend & so aufregend kann die Reise weitergehen!

Der Guadalupe Nationalpark hat nach 2019 nochmal einen Besuch verdient – uns lockt diesmal die Wanderung auf den Hunter´s Peak. Ein ganz toller Hike, der schafft es in unsere Top 10 der USA. Beim Runtergehen fällt uns ein, dass wir heute Hochzeitstag haben. Das ist so typisch für uns, wir haben diesen Tag wirklich schon oft vergessen, noch nie geplant, geschweige denn „standesgemäß“ gefeiert. Egal, wir finden das passt genauso zu uns.

Auf unserer Fahrt weiter in den Norden müssen wir leider erst wieder runter auf Meereshöhe und damit sind wir zurück bei 40 Grad im Schatten. Nur schnell einkaufen und gleich wieder weiter, zum Aguirre Springs Campground, der liegt bereits in New Mexico und sehr angenehm wieder hoch oben in den Bergen. Wir buchen uns für 3 Tage ein, unternehmen mehrere schöne Wanderungen und es gibt endlich mal wieder Lagerfeuer! Wir müssen sagen, dass wir die unglaublichen Möglichkeiten zu campen und aktiv zu sein in Mexico und den Ländern weiter südlich schon etwas vermisst haben. Aber am Ende machts wohl die Abwechslung und die leckeren Tacos entschädigen sowieso für alles!

Am White Sands Nationalpark sind wir schon mehrmals quasi vorbeigefahren, doch diesmal wollen wir einen Blick riskieren. Unsere Erwartungen sind gering, haben wir es doch eigentlich nicht so mit Sanddünen. Unsere Meinung müssen wir allerdings komplett revidieren, diese Dünen, hier aus Gips, sind echt richtig cool. Praktischerweise hat es etwas geregnet in den letzten Tagen, so kann man super über die etwas festgebackenen Sandberge laufen. Allerdings ist der Gipssand so weiß, dass man es ohne Sonnenbrille gar nicht aushalten kann. Doch nach zwei Stunden haben wir alles gesehen und so fahren wir noch weiter bis zum San Lorenzo Canyon. Dort kommen wir zum ersten Mal in Berührung mit einer flashflood – also einer spontan auftretenden Flutwelle. Das Risiko, dass so etwas gerade in den eigentlich trockenen Gebieten vorkommen kann, ist uns bekannt. Dass es uns dann doch erwischt, an einem strahlend schönen sonnigen Tag, überrascht uns dann doch ziemlich. Aber alles geht gut, unsere Instinkte haben funktioniert und so bekommt nur der Dicke mal kurz nasse Füße.

Langsam aber sicher nähern wir uns unserem Ziel für die nächsten Wochen – wir wollen nochmal ganz viel Zeit in Utah verbringen. Hier waren wir zwar bereits in 2020, aber es gibt noch unglaublich viel mehr hier zu sehen. Den Anfang macht das Valley of the Gods und der Muley Point, beide Plätze teilen wir uns nur mit ein paar wenigen anderen Campern. Der große Campinghype ist wohl auch in den USA vorbei, auch in den kommenden Wochen sind ausserhalb der Hotspots nicht viele andere mit uns unterwegs. Umso besser für uns!

Da uns das Permitsystem für die Cedar Mesa zu kompliziert ist, fahren wir am nächsten Morgen zur Ranger Station, die liegt praktischerweise ohnehin auf dem Weg. Dort wird uns auch geholfen und der nette Ranger verkündet stolz, dass er noch 2 Permits (von 20) für den Besuch des Moon House übrig hat. Wir haben zwar schon einige Cliff Dwellings gesehen, aber diese sind wohl besonders, da sehr gut erhalten und zudem „eingehaust“. Also los geht´s. Für die 13 Kilometer Piste brauchen wir knapp 2 Stunden, an manchen Stellen ist es bedingt durch hohe Steinstufen etwas fies zu fahren, aber machbar für unseren Dicken. Wir parken am 2WD Trailhead, vernünftigerweise ist hier für uns Schluss. Die restlichen 2 Kilometer laufen wir (eine sehr gute Entscheidung) bevor wir hinunter in einen Canyon und auf der anderen Seite wieder hoch zum Moon House kraxeln. Wow, echt beeindruckend. Der Ranger hat nicht zu viel versprochen. Wir erkunden noch etwas die weitere Umgebung und genießen die besondere Stimmung, die vor allem auch dadurch entsteht, dass sonst niemand hier ist. Die Nacht verbringen wir auf einem der schönen Plätze die es hier entlang der Piste gibt.

Der Needlesdistrict des Canyonlands Nationalparks hat uns vor 3 Jahren schon in seinen Bann gezogen und als alte Gewohnheitstiere beziehen wir den gleichen Boondockingplatz wie damals. Am nächsten Tag versuchen wir unser Glück im Park und ergattern eine der wenigen Campsites. Direkt im Park zu bleiben ist einfach praktischer, wir können direkt vom Stellplatz loswandern. Und das tun wir in den nächsten 3 Tagen auch. Insgesamt legen wir 50 Kilometer zurück und finden mit dem Big Springs to Elephant Canyon auch unsere neue Nummer 1 der tollsten Hikes in den USA. Wahnsinn, wir sind echt sprachlos. Die Gegend ist so gewaltig, wir fühlen uns winzig klein und mal wieder völlig überflüssig auf dieser Welt. Die 16 Kilometer haben es allerdings in sich, viele Aufs, Abs und Drübers über steile Canyonwände, durch enge Spalten quetschen, auf allen Vieren auf dem griffigen Sandstein runter krabbeln. Großartig. Die Bilder können das Erlebte leider nicht ansatzweise einfangen, wir haben die Eindrücke aber fest auf unseren eigenen Festplatten gespeichert.

Nach insgesamt einer Woche im Needles fahren wir in den Islands in the Sky Parkteil. Auch dort gehen wir auf den Campground um den Sonnenuntergang direkt am Canyonrand bestaunen zu können. Zudem wandern wir den Syncline Loop Trail und danach sind wir echt platt. Haben wir uns in letzter Zeit wohl etwas zu viel zugemutet und die Muskulatur schreit nach einer Pause.  So laufen wir am nächsten Tag nur ein paar Meter bis zum Rangertalk. Es geht um das Mining hier im Canyonlands, das vor allem in den 1950er Jahren viel Geld in die Kassen des Ortes Moab gespült hat. Es wurde hier fleißig nach Uran gebuddelt. Die einen wurden reich, die anderen krank, oder beides. Noch heute ist die Krebsrate hier um 25% höher als in anderen Gegenden der USA. Wir erfahren auch, dass die große Baustelle in Moab, die uns schon damals schon aufgefallen ist, nicht zum Hotel- oder Straßenbau dient, sondern dass es sich hierbei um die ehemalige Uranaufbereitungsstelle handelt. Es wird seit vielen Jahren daran gearbeitet all die Schwermetalle und Gifte aus dem Boden zu bekommen um ein weiteres Einschwemmen in den Colorado River zu verhindern. Nett.

Von unserem Boondockingplatz an der Dubinky Well Road können wir zwei schöne Wanderungen unternehmen. Zum Hellroaring Canyon, der sich hier plötzlich tief in die Landschaft schneidet und zum Bartlett´s Panel. Hier gibt es einige Pictographs der Natives zu bewundern. Wir erkennen darin die Begegnung der Ureinwohner mit Ausserirdischen – aber vielleicht täuschen wir uns auch?

Im Goblin Valley gibt es endlich ein Wiedersehen mit Sonja&Philipp, praktischerweise haben die beiden schon einen tollen Platz ausgekundschaftet und wir passen wunderbar mit dazu. Wir haben viel zu quatschen, haben wir uns doch fast 1,5 Jahre nicht gesehen. Wandern tun wir natürlich auch, ganz in der Nähe gibt es den Little Wild Horse Slotcanyon. Bereits kurz nach dem Einstieg kommen uns erste „Umkehrer“ entgegen – es steht Wasser im Canyon. Naja, das schauen wir uns erstmal selbst an. Die Aussagen stimmen natürlich, aber das ganze ist nur auf einem „relativ“ kurzen Stück, nur wadenhoch und wir ja nicht aus Zucker… Also Schuhe aus, rein in die Pampe und dazu ganz viel Lachen! Der Canyon selbst ist wirklich wunderschön, hat ein paar nette Kletterstellen (noch mehr Lachen) und lässt sich zusammen mit dem Bell Canyon zu einer tollen 13 km Rundtour verbinden.

Gerade als wir uns von Sonja&Philipp wieder verabschieden wollen, rollen Tanja&Boris mit ihrem Mercedes auf unseren Hof. Wir sind uns gleich sympathisch und da die beiden superspontan sind, entscheiden wir uns ein paar Tage zusammen zu fahren. Unser Ziel ist eine Offroadpiste, die auf 90 Kilometern durch das Cathedral Valley führt. Bekannt ist das Tal für seine freistehenden Felsmonolithen und für eine Landschaft, die scheinbar nicht von dieser Welt ist. Zudem ist es zumindest noch ein „kleiner“ Geheimtipp und ohne 4×4 und hoher Bodenfreiheit nicht zugänglich.

Der Einstieg in die Piste beginnt gleich abenteuerlich mit einer Flussdurchfahrt, die wir vorher erstmal auskundschaften müssen. Der Wasserstand ist aber niedrig genug und die Strömung nicht sehr stark, so ist es kein Problem für unsere Fahrzeuge. Und dann geht’s erst so richtig los, sprichwörtlich über Stock und Stein führt uns der weitere Streckenverlauf ins Hinterland.

Unser erstes Nachtlager schlagen wir in den Bentonite Hills auf, wir stehen inmitten von Gesteinsformationen, die farbenfroher nicht sein könnten. Das Lagerfeuer ist heiß, die Biere kalt, der Grill ist angeschürt – perfekte Stimmung in perfekter Gegend.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ziehen wir gegen Mittag weiter. Die ersten Kilometer brausen wir dahin, daher gehen wir eigentlich von einem kurzen Fahrtag aus. Weit gefehlt – die Piste wird teilweise sehr anspruchsvoll und einige Passagen durch ausgetrocknete Flussbetten fordern vor allem unsere Böschungswinkel ziemlich heraus. Auf dem kleinen Campground finden wir leider keine Site die groß genug wäre für beide Fahrzeuge, so kommen noch ein paar mehr üble Kilometer auf uns zu bis zur nächsten Übernachtungsmöglichkeit. Aber da der Pizzateig trotz der Schüttelei wunderbar aufgegangen ist, sind die Fahrstrapazen schnell vergessen. Auch an Tag 3 bleibt die Strecke aufregend und auch die Landschaft ist weiterhin unglaublich. Wir fühlen uns wie auf einem anderen Planeten und so entscheiden wir noch eine weitere Nacht zusammen hier zu verbringen. Am nächsten Morgen trennen sich leider unsere Wege, für Tanja& Boris geht es nach Süden, uns zieht es weiter nach Westen. Moment, stimmt nicht ganz – gestern sind wir an einem tollen Übernachtungsplatz vorbei gefahren, und da wir ohnehin noch ein wenig Reiseplanung machen müssen, fahren wir die Piste nochmal ein Stück zurück und gönnen uns eine weitere Nacht im steinernen Wunderland. Tanja&Boris – vielen Dank dass ihr dieses tolle Erlebnis mit uns geteilt habt – wir freuen uns auf ein Wiedersehen!  

Immer entlang des Highway 12, einem Scenic Byway, lassen wir uns in den nächsten Tagen gen Osten treiben. Wir wandern ein paar schöne Trails, genießen die tollen Übernachtungsspots in den Wäldern des Dixie Nationalforest und landen schließlich im Bryce Canyon. Hier sind wir bereits zum dritten Mal auf unserer Reise, aber der Nationalpark ist immer einen Besuch wert. Hier auf knapp 3000 Meter Höhe kommen keine Zweifel auf: der Winter naht. Der Wind dreht von kühl auf eisig, dunkle Wolken bringen Regenschauer mit und unsere Heizung darf auch mal wieder was tun. So ist auch unser Besuch am Cedar Breaks Nationalmonument ein nur sehr kurzes Vergnügen. Bei der Wahl zwischen wegwehen und vereisen, entscheiden wir uns für das warme Fahrerhaus und suchen flugs das Weite. Sind wir ohnehin schon aufgeregt, schließlich steht in wenigen Tagen das Großereignis ins Haus – eine ringförmige Sonnenfinsternis. Dafür haben wir uns mit Tanja&Thomas in den Mineral Mountains verabredet. Da wir nicht die Einzigen sein werden die für die beste Sicht in der Kernzone sein wollen, suchen wir uns bereits am Donnerstag einen geeigneten Übernachtungsplatz. 3 tolle Tage mit tollen Gesprächen, leckerem Essen, großen Lagerfeuern und ein bisschen rumwandern verbringen wir mit unseren lieben Freunden. Achja, und da war dann ja auch noch die Eclipse – hat uns als Rahmenprogramm sehr gut gefallen!

Und dann wird es für uns leider Zeit Abschied zu nehmen – Peter muss für 10 Tage nach Deutschland fliegen und sich um seine Mama kümmern, ich bleibe mit dem Dicken in den USA zurück und versuche mich als „Solo-Traveller“. Wie es uns damit ergeht und ob die Tränen vom Flughafen wieder getrocknet sind, erzählen wir euch das nächste Mal.  

Vielen lieben Dank an Sonja&Philipp, Tanja&Boris und Tanja&Thomas für die Bilder die wir von Euch verwenden durften!

17 Gedanken zu „Wonders and Fairytales

  • Annika Knudsen

    Hallo Peter, hallo Michaela,

    seitdem Per mir von Euren Reisen erzählte, lese und bestaune ich so alle paar Monate klammheimlich, was Ihr so erlebt. Komme mir dabei etwas komisch vor und wollte mich nun mal als „kleinen“ Fan outen! Und vor allem muss ich loswerden, wie toll ich es finde, dass Ihr Euch gefunden habt und so miteinander unterwegs sein könnt! Pers Kommentar: „Jeder wie er es verdient!“ entspricht ihm… ; ich finde es super, dass Unsereins ein wenig teilhaben kann, ich vor allem beim Betrachten der tollen Fotos!
    Alles Gute für Euch
    viele Grüße aus Norddeutschland von Annika Knudsen (Peter erinnert sich vielleicht an Pers Schwester 🙂

    Antwort
    • MuP_509

      Liebe Annika, so ein toller Kommentar 😀, vielen lieben Dank dafür! Du hast uns ein großes Lächeln ins Gesicht gezaubert und wir freuen uns total dass dir unsere Reise so gefällt dass du quasi mit uns mitreist. Und ja, du hast Recht – wir sind auch sehr glücklich dass wir uns gefunden haben. Ganz liebe Grüße von Michaela und Peter

      Antwort
  • Peter

    Hallo Michaela,
    vielen Dank für den tollen Reisenbericht. Aufgrund dessen war ich gestern bei den Needles. Nun mache ich mich auf Richtung Süden, da soll es wärmer in der Nacht sein.
    VG Peter aus München. Uta ist bereits wieder zuhause bei Enkelkindern und Katze.
    Vielen Dank für Deine Gastfreundschaft am Antlantle Campground im Valley of Fire

    Antwort
    • MuP_509

      Lieber Peter, sehr gerne! Es war schön euch beide kennenzulernen. Wir wünschen dir weiterhin eine gute Reise und ja, die Nächte sind mittlerweile ganz schön zappfig 🙂
      Viele Grüße von Michaela und Peter

      Antwort
  • Pingback: Offroad-Paradies Utah – Passion4Patina

  • Hallo ihr Zwei
    Seit 2019 erhalten wir euren Newsletter und lesen interessiert eure Beiträge.
    Seit Mai 2022 sind wir selber in den Amerikas unterwegs uns haben schon so manchen tollen Spot von euch abgeschaut. Danke sehr dafür.
    In Februar diesen Jahres wären wir uns beinahe in Oaxaca begegnet, ihr wart nur eine Woche hinter uns.
    Uns nun haben wir letzte Woche in St. George gekreuzt. Leider haben wir zu spät reagiert. Der Dicke und Michaela waren schon um die Ecke.
    Irgendwann klappt es mal. Bis dann allzeit gute und sicher Fahrt.
    Marcel & Erika

    Antwort
    • MuP_509

      Liebe Erika, lieber Marcel, herzlichen Dank für euren Kommentar! Wir freuen uns ganz besonders wenn wir Leser unseres Blogs zumindest mal vom Namen her kennenlernen – noch schöner wäre natürlich persönlich! Ich denke ich habe euch auch gesehen in St.George, zumindest habe ich einem schweizer Fahrzeug noch gewunken. Ich bin tatsächlich nur noch um die Ecke gefahren um dort zu parken.
      Aber irgendwann, irgendwo klappt es bestimmt – es würde uns jedenfalls sehr freuen! Liebe Grüße und weiterhin viel Vergnügen auf eurer Reise

      Antwort
  • Denise Wightman

    Na, wunderbar. Ganz tolle Bilder und Erlebnisse. War Tanya & Boris‘ RV auch ein MAN? Sah von der Form eurem Dicken ähnlich, nur vielleicht etwas kleiner. Freut mich das ihr ein einjähriges Visum bekommt habt! Viel Spass noch und Happy Birthday, Peter! 😃🍺

    Antwort
    • MuP_509

      Hallo Denise, ja – das 1 Jahres Visum war ein großes Geschenk 🎁. Liebe Grüße nach Colorado und danke für die lieben Geburtstagswüsche

      Antwort
  • Peter

    Hi Baby,

    sehr cooler Bericht!

    Ich freu mich tierisch auf unser Wiedersehen! Grüß mir die Fellnasen und natürlich den Dicken und lasst Euch nicht wegwehen.

    Liebe Grüße Dein Süßer

    PS: So ein Scheiß mit getrennten Wegen machen wir so schnell nicht wieder!

    Antwort
    • MuP_509

      Hi Süßer, das nächste Mal bist du aber wieder dran mit Fotos aussuchen!
      Ich zähl die Stunden, du gehörst doch hierher zu mir :-*
      LDgw

      Antwort
    • Hello ihr Süßen, wie immer ein großartiger Bericht. Locker und flockig und informativ.

      Wir freuen uns auf euch 😘

      Antwort
      • MuP_509

        … und schon bald tauchen wir wieder gemeinsam in unseren Berichten auf. Wie schön 🙂

        Antwort
  • Dr. Ulrich Eicher

    Hallo ihr Lieben,
    wieder unglaubliche Bilder aus der alten und neuen Welt. Großartig!
    Bei uns ist Herbst und Zeitumstellung. Das Jahr neigt sich zum Ende.

    Gute Zeit für euch und bleibt vorsichtig.

    Liebe Grüße aus Baden-Baden
    Uli und Brigitte

    Antwort
    • MuP_509

      Liebe Brigitte, lieber Uli, wir wünschen euch einen schönen Herbst & schicken euch ganz liebe Grüße

      Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert